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Mariani Klavierquartett

Mariani Klavierquartett

  • Idée Fixe Vol. 2 – Fauré & Enescu

    Format: CD
    Label: GWK Records
    LC: LC52470
    Vertrieb: Naxos Deutschland
    EAN: 4260113461464
    VÖ: 07.02.2020

  • Emilie Mayer Klavierquartette

    Format: CD
    Label: cpo
    LC: LC08492
    Vertrieb: cpo
    EAN: 761203509423
    VÖ: 13.12.2017

  • Idée fixe Vol. 1

    Format: CD
    Label: GWK Records
    LC: LC52470
    Vertrieb: Klassik Center Kassel
    EAN: 4260113461389
    VÖ: 02.06.2017

  • Phantasy - Mariani Klavierquartett
    Phantasy: Klavierquartette von Bridge, Martinu, Schumann

    Format: CD
    Label: Genuin 
    LC: LC12029
    Vertrieb: NOTE 1 music
    EAN: 4260036252590
    VÖ: 1.9.2013

Bilder

Mariani Klavierquartett (c) by Irène Handel
Mariani Klavierquartett (c) by Irène Handel
Mariani Klavierquartett (c) by Irène Handel
Mariani Klavierquartett (c) by Irène Handel
Mariani Klavierquartett (c) by Irène Handel
Mariani Klavierquartett (c) by Irène Handel

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Anfrage an Hasko Witte

    Voll spielt das Mariani Klavierquartett auf dem neuen Album Idée fixe, Vol. 2 die klangliche Wucht und die klanglichen Extreme, den Farbenreichtum und die feinsten dynamischen Nuancen der monumentalen Klavierquartette Faurés und Enescus aus.
    Präsentierte das von der Kritik hervorragend besprochene Album Idée fixe, Vol. 1 mit dem zweiten Klavierquartett Faurés und dem ersten Enescus die Gemeinsamkeiten der Kompositionsstile beider, so macht auch die CD Idée fixe, Vol. 2 ihre kompositorische Verwandtschaft spürbar. Die Zusammenstellung demonstriert jedoch darüber hinaus, wie Enescu sich vom Stil seines Lehrers entfernt.
    Die zwei von Mariani eingespielten Klavierquartette, Faurés erstes in c-Moll, op. 15 und Enescus zweites in d-Moll, op. 30, das er „dem Andenken an seinen Meister Gabriel Fauré“ gewidmet hat, prägt jeweils eine Idée fixe, die fast allen Themen in allen Sätzen zugrunde liegt. Die Partituren beider Werke scheinen von dynamischen, agogischen und artikulatorischen Anweisungen überfrachtet zu sein. Doch diese Vorgaben zielen auf eine durchgängig lebendige, vielstimmige Klangrede, die das Mariani Quartett faszinierend realisiert. So singt es in seinem so durchdachten und leidenschaftlichen wie transparenten Spiel nicht nur, sondern es spricht – im tiefsten Sinn des Wortes. Die CD ist in Kooperation mit dem rbb Radio Berlin-Brandenburg produziert.

    Philipp Bohnen (Violine)
    Philipp Bohnen ist seit 2008 Mitglied der Berliner Philharmoniker und seit dem Sommersemester 2017 Dozent an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock.
    1983 in Kiel geboren, erhielt er seinen ersten Geigenunterricht im Alter von fünf Jahren. 1991 wurde er Schüler von Vesselin Paraschkevov, der ihn drei Jahre später als Jungstudent an die Folkwang Hochschule Essen annahm. 1999 wechselte er an die Hochschule für Musik »Hanns Eisler« in Berlin, wo er zunächst bei Stephan Picard, später bei Antje Weithaas studierte und 2006 sein Diplom und 2011 sein Konzertexamen ablegte. Zusätzlich wurde er Stipendiat der Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker.
    2011 wurde Philipp Bohnen Ensemble-Preisträger der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und ist seither regelmäßig in Kammermusikformationen mit dem Quatour Ébène, Daniel Hope, Antje Weithaas, Vilde Frang, Julian Steckel, Daniel Müller-Schott, Maximilian Hornung, Anne Sofie von Otter, Andreas Ottensamer, Matthias Schorn und Kit Armstrong zu hören.

    Barbara Buntrock (Viola)
    Es ist die Poesie des Klangs, die Barbara Buntrock in ihren Konzerten sucht: Jedem Ton seine Bestimmung zu verleihen, und einen Ausdruck zu finden, der das Publikum berührt.
    Barbara Buntrock erhielt ihren ersten Violinunterricht im Alter von fünf Jahren und entdeckte erst kurz vor Studienbeginn ihre Liebe zur Viola, den tieferen Tönen sowie den Klangfarben des Instruments. Sie studierte bei Werner Dickel, Barbara Westphal, Heidi Castleman, Tabea Zimmermann und Lars Anders Tomter. Sie ist Preisträgerin vieler internationaler Wettbewerbe und konnte 2012 den 2. Preis bei der Tokyo Inter- national Viola Competition verzeichnen. Ihre Heimatstadt Wuppertal verlieh ihr außerdem 2008 den Von der Heydt-Förderpreis, mit dem die »stetige musikalische Entwicklung und Reifung einer jungen Künstlerpersönlichkeit«, sowie ihre »hohe Musikalität und ihr ausdruckstarkes, klangsinnliches Spiel« gewürdigt wurden. Von Februar 2009 bis Dezember 2010 war Barbara Buntrock als 1. Solobratschistin im Gewandhausorchester Leipzig tätig bevor sie diese Anstellung zu Gunsten ihrer solistischen und kammermusikalischen Projekte wieder aufgab.
    Seit 2015 ist sie als Professorin für Viola an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf tätig. 
Sie spielt eine Viola erbaut von Antonio Mariani, Pesaro, ca. 1650, die früher von dem legendären Bratschisten Lionel Tertis gespielt wurde. Neueste CD-Veröffentlichungen waren 2017 unter anderen die Einspielung der Schottischen Fantasie von Walter Braunfels für Viola und Orchester (erschienen bei capriccio) sowie die Violakonzerte von Christian Westerhoff (erschienen bei cpo).

    Peter-Philipp Staemmler (Violoncello)
    Peter-Philipp Staemmler wurde 1986 geboren und erhielt seinen ersten Cellounterricht im Alter von sechs Jahren. Schon während seines Studiums an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« Berlin, welches er in der Klasse von Troels Svane mit dem Konzertexamen abschloss, war Peter-Philipp Staemmler Preisträger bedeutender internationaler und nationaler Wettbewerbe wie des Concours de Genéve und des Deutschen Musikwettbewerbs. Mit dem Armida Quartett errang er beim ARD-Musikwettbewerb 2012 den Ersten Preis, den Publikumspreis sowie zahlreiche Sonderpreise in der Kategorie Streichquartett. Seitdem führen ihn Konzertreisen durch die großen Musikzentren Europas und Asiens sowie zu zahlreichen namhaften Festivals. Auch als Solist ist Peter-Philipp Staemmler mit Orchestern in Deutschland, Polen, Tschechien und der Schweiz zu hören. Radioaufnahmen entstanden u.a. bei Deutschlandradio Kultur, dem NDR, SWR, BR, hr und MDR. Seit der Spielzeit 2017/18 ist Peter-Philipp Staemmler Solo-Cellist im hr-Sinfonieorchester.

    Gerhard Vielhaber (Klavier)
    Gerhard Vielhaber wurde 1982 in Attendorn geboren. Als Zwölfjährigen nahm Prof. Karl-Heinz Kämmerling ihn als Privatschüler auf. Bei ihm legte Gerhard Vielhaber 2006 an der HMT Hannover sein Diplom ab und studierte anschließend bis zum Konzertexamen in der Soloklasse von Prof. Jacques Rouvier an der UdK Berlin. Neben zahlreichen 1. Preisen beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ wurde ihm 1997 beim Internationalen Rundfunk-Wettbewerb „Concertino Praga“ ein 1. Preis verliehen. Es folgten weitere Auszeichnungen, so z.B. 2003 der Förderpreis Musik der Gesellschaft zur Förderung westfälischer Kulturarbeit. Als Finalist des Deutschen Musikwettbewerbs 2005 in Berlin wurde er in den Solistenkatalog des Deutschen Musikrats aufgenommen. Sowohl solistisch als auch kammermusikalisch ist Gerhard Vielhaber bei bedeutenden Festivals wie den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Schleswig-Holstein Musik Festival und dem Rheingau Musik Festival zu Gast.
    Eine Duo-CD mit Maximilian Hornung, erschienen beim Label Genuin, erhielt 2009 den Schallplattenpreis „Classique-Info Ring“. 2011 fand die Veröffentlichung der CD „UNFINISH-FINI“ beim Label „Classic-Clips“ große Beachtung.
    Gerhard Vielhaber war Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und wurde lange Zeit von der Jürgen-Ponto-Stiftung sowie der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert. Seit 2014 leitet er als Professor am Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch/Österreich eine Solo- und Kammermusikklasse und ist als Juror gefragt, so beispielsweise beim Deutschen Musikwettbewerb 2017.

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