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Septets

Franziska Hölscher • Sebastian Manz • Theo Plath • Felix Klieser • Haesue Lee • Andrei Ioniță • Dominik Wagner
  • SEPTETS – Beethoven & Kreutzer

    Format: CD
    Label: CAvi-music
    LC: 15080
    Vertrieb: Bertus Medien
    EAN: 0028948673063
    VÖ: 04.04.2025

Bilder

Franziska Hölscher (Violine), Sebastian Manz (Klarinette), Theo Plath (Fagott), Felix Klieser (Horn), Haesue Lee (Viola), Andrei Ioniță (Violoncello) und Dominik Wagner (Kontrabass)
Franziska Hölscher (Violine), Sebastian Manz (Klarinette), Theo Plath (Fagott), Felix Klieser (Horn), Haesue Lee (Viola), Andrei Ioniță (Violoncello) und Dominik Wagner (Kontrabass)
Franziska Hölscher (Violine), Sebastian Manz (Klarinette), Theo Plath (Fagott), Felix Klieser (Horn), Haesue Lee (Viola), Andrei Ioniță (Violoncello) und Dominik Wagner (Kontrabass)
Franziska Hölscher (Violine), Sebastian Manz (Klarinette), Theo Plath (Fagott), Felix Klieser (Horn), Haesue Lee (Viola), Andrei Ioniță (Violoncello) und Dominik Wagner (Kontrabass)
Franziska Hölscher (Violine), Sebastian Manz (Klarinette), Theo Plath (Fagott), Felix Klieser (Horn), Haesue Lee (Viola), Andrei Ioniță (Violoncello) und Dominik Wagner (Kontrabass)

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    ZWEI JUWELEN DER KAMMERMUSIK

    Am 4. April 2025 erscheint das Album „SEPTETS – Beethoven & Kreutzer“ beim Label CAvi-music. Diese Veröffentlichung vereint sieben herausragende Solisten, die sich mit zwei bedeutenden Werken des Kammermusikrepertoires auseinandersetzen: Ludwig van Beethovens Septett in Es-Dur, Op. 20 und Conradin Kreutzers Septett in Es-Dur, Op. 62. Die Künstlergruppe, bestehend aus Franziska Hölscher (Violine), Sebastian Manz (Klarinette), Theo Plath (Fagott), Felix Klieser (Horn), Haesue Lee (Viola), Andrei Ioniță (Violoncello) und Dominik Wagner (Kontrabass), präsentiert eine spannende Gegenüberstellung eines bekannten und eines weniger bekannten Werkes, die beide durch ihre einzigartige Instrumentierung und ihren Aufbau bestechen.

    Bei Beethovens viel gespieltem Septett waren es vor allem die vom Komponisten vorgegebenen Tempi, mit denen sich die MusikerInnen intensiv auseinandergesetzt haben – und mit denen sie nun eine neue, frische und durchaus risikoreiche Interpretation vorlegen. Mit Kreutzers Musik machten alle Beteiligten eine Neuentdeckung. Dieses Septett gleicht der Komposition seines Zeitgenmossen Beethoven zwar in Besetzung und Struktur, spricht jedoch eine eigenständige und selbstbewusste musikalische Sprache. Beim Einstudieren entwickelten die sieben MusikerInnen basierend auf Kreutzers Notentext eine ganz eigene Fassung, die jetzt auch im Eigenverlag erscheinen wird. Gerade die Musik des auch für seine Opern bekannten Komponisten hat „Ohrwurmqualität“, wie Fagottist Theo Plath anmerkt. Das Ergebnis zeigt die Erfahrung und das musikalische Gespür, das jede und jeder einzelne der SpitzenmusikerInnen mitbringt.

    Diese „Supergroup“ der Kammermusik wurde durch die Geigerin Franziska Hölscher und den Klarinettisten Sebastian Manz zusammengestellt. Die beiden Künstler, die bereits seit gemeinsamen Lübecker Studienzeiten intensiv miteinander arbeiten, waren der treibende Motor für dieses Projekt. Jede Solistin und jeder Solist in dieser Gruppe trägt einen ganz eigenen und individuellen Klang bei – doch schon bei den ersten Proben begannen sie, zu einer einzigen musikalischen Einheit zu verschmelzen. Zu diesem Zeitpunkt dachte noch niemand daran, eine CD aufzunehmen. Erst als das Ensemble nach umfangreichen Konzertreisen sein Spiel verfeinert und gefestigt hatte, wagten sich die sieben im Juli 2024 ins Aufnahmestudio.

    Beethovens Septett, komponiert im Jahr 1799, ist ein Eckpfeiler des klassischen Kammermusikrepertoires. Es spiegelt den innovativen Geist des jungen Komponisten wider und entstand zeitgleich mit seiner ersten Symphonie. Das Werk ist in sechs Sätze unterteilt und verbindet symphonische Klangfülle mit der Leichtigkeit einer Serenade.

    Auch Conradin Kreutzers Septett, das 1822 komponiert wurde, ist ein Juwel der Kammermusik, das es verdient, wiederentdeckt zu werden. Kreutzer, ein Zeitgenosse von Carl Maria von Weber und Heinrich Marschner, war ein produktiver Opernkomponist, dessen Kammermusik oft im Schatten seiner Bühnenwerke steht. Die Musikerinnen und Musiker des Ensembles schätzen besonders die stilistische Unabhängigkeit und die melodische Vielfalt, die Kreutzer in seinem Werk entfaltet. Diese Eigenschaften machen das Septett zu einer wertvollen Ergänzung des Kammermusikrepertoires.

    Die Aufnahmen für das Album fanden im Studio des Bayerischen Rundfunks statt. Durch eine aktuelle und mutige Auseinandersetzung mit den beiden Werken entstand eine Interpretation, die sowohl Beethovens bekannte Komposition in neuem Licht erscheinen lässt, als auch Kreutzers Werk zu einer Entdeckung für die Hörer macht. Das Album ist somit nicht nur ein musikalisches Erlebnis, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Wiederbelebung eines weniger bekannten Meisterwerks der Kammermusik.

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