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Mozarteumorchester Salzburg

Mozarteumorchester Salzburg

  • Mozart – The Violin Concertos

    Format: CD
    Label: Berlin Classics
    LC: 06203
    Vertrieb: Edel:Kultur
    EAN: 885470030234
    VÖ: 23.01.2026

  • Mozart „Posthorn-Serenade“

    Format: CD
    Label: Berlin Classics
    LC: 06203
    Vertrieb: Edel:Kultur
    EAN: 885470030227
    VÖ: 21.03.2025

  • Bruckner – Sinfonie in D-Moll

    Format: CD
    Label: Berlin Classics
    LC: 06203
    Vertrieb: Edel:Kultur
    EAN: 885470030500
    VÖ: 16.08.2024

  • Henze – Konzertmusik u.A.

    Format: CD
    Label: Berlin Classics
    LC: 06203
    Vertrieb: Edel:Kultur
    EAN: 885470030210
    VÖ: 15.03.2024

  • Strauss – Metamorphosen & Wind Sonata No. 1
    Riccardo Minasi

    Format: CD
    Label: Berlin Classics
    LC: 06203
    Vertrieb: Edel:Kultur
    EAN: 885470030203
    VÖ: 03.11.2023

  • W. A. Mozart – Serenades
    Roberto González-Monjas

    Format: CD
    Label: Berlin Classics
    LC: 06203
    Vertrieb: Edel:Kultur
    EAN: 885470029979
    VÖ: 11.08.2023

Bilder

Roberto Gonzalez-Monjas, Conductor
Mozarteumorchester Salzburg
Mozarteumorchester Salzburg
Mozarteumorchester Salzburg
Mozarteumorchester Salzburg
Mozarteumorchester Salzburg

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Anfrage an Hasko Witte

    In doppelter Mission für ein fulminantes Finale

    Am 23. Januar 2026 erscheint bei Berlin Classics das Doppel-Album „Wolfgang Amadeus Mozart: The Violin Concertos“ – der sechste und krönende Abschluss einer erfolgreichen Reihe, die das renommierte Mozarteumorchester Salzburgseit 2023 gemeinsam mit dem Label realisiert. Für dieses Finale übernimmt der international gefragte Dirigent und Geiger Roberto González-Monjas eine Doppelrolle. Er leitet das Orchester, dessen Chefdirigent er seit 2024 ist und gleichzeitig spielt er den Part der Solo-Violine. Die Aufnahme umfasst sämtliche Violinkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart, ergänzt durch das Rondo in C-Dur KV 373 und das Adagio in E-Dur KV 26.

    Mit „The Violin Concertos“ schließt sich ein Kreis: „Mozart Serenades“, die erste Aufnahme der Reihe, war das Debütalbum von González-Monjas mit dem Mozarteumorchester. Nun, drei Jahre später, interpretiert der sympathische Spanier als Chefdirigent und Solist Mozarts Violinkonzerte auf dem letzten Album der Serie. Es sind Werke, die für den jungen Mozart in Salzburg eine besondere Rolle spielten und bis heute als Prüfsteine für musikalische Ausdruckskraft und stilistische Finesse gelten. Die Veröffentlichung des Albums fällt zeitlich mit dem Auftakt der Mozartwoche 2026 zusammen – ein passender Rahmen für das Finale dieser Serie, die sich ganz dem Salzburger Genius widmet. Dass die Albumreihe mit Werken von Mozart beginnt und endet, ist kein Zufall – denn Mozart ist tief mit dem Salzburger Orchester verbunden. Seine Musik zählt zum Kernrepertoire des Ensembles, das weltweit für seine Mozart-Interpretationen von Kennern geschätzt und vom Publikum gefeiert wird. Darüber hinaus ist die Geschichte des Mozarteumorchesters eng mit dem Komponisten verknüpft: Es wurde vor über 180 Jahren mit Unterstützung seiner Witwe Constanze Mozart und seinen Söhnen gegründet. Mit der vorliegenden Aufnahme beweist das Orchester einmal mehr seine Meisterschaft im Mozartschen Stil.

    Als Solist und Dirigent führt Roberto González-Monjas das Ensemble durch die fünf Violinkonzerte, die Mozart zwischen 1773 und 1776 in Salzburg komponierte. Seine Biografie als Geiger, Kammermusiker und Dirigent spiegelt sich in der Herangehensweise an diese Werke wider – ein Ansatz, der sowohl die historische Tiefe als auch die unmittelbare Frische der Musik hörbar macht. Im Booklet des Albums ordnet González-Monjas die Violinkonzerte in ihren historischen Kontext ein und beschreibt die Entwicklung des jungen Mozart: „Mit der Weiterentwicklung von Serenade und Konzert erlangte die Violine rasch beispiellose Bedeutung: tragbar, führungsstark und als Soloinstrument in Italien und Frankreich hoch angesehen, bot sie endlose Möglichkeiten zur Entfaltung von Lyrik und Virtuosität“. Die Konzerte spiegeln den Weg eines Komponisten, der sich von seinen Vorbildern löst und eine eigene musikalische Sprache findet – nicht als bloße Demonstration technischer Brillanz, sondern als Raum für musikalische Entdeckungen neuer Formen, Farben und Dialoge. Die Aufnahme entstand in enger Anlehnung an Mozarts eigene Praxis: Als Konzertmeister und Solist leitete er seine Werke oft selbst vom Instrument aus. Das Zusammenspiel zwischen Solovioline und Orchester erhält dadurch eine besondere Unmittelbarkeit und Lebendigkeit. „Mozarts Konzerte unterscheiden sich grundlegend: Das Streben nach äußerster Virtuosität ist niemals sein Hauptziel; vielmehr experimentiert er mit der Gattung und treibt sie entscheidend weiter“, erläutert González-Monjas.

    Die Veröffentlichung während der Mozartwoche 2026 ist nicht nur ein symbolischer Schlusspunkt, sondern auch ein musikalisches Statement: Das Mozarteumorchester Salzburg und Roberto González-Monjas laden dazu ein, Mozarts Violinkonzerte als klingende Zeugnisse einer Epoche, als Ausdruck jugendlicher Neugier und als Musik, die auch heute noch voller Überraschungen steckt, neu zu entdecken.

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